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freie Schriftarten

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Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich:

Wiki/Icons/Oxygen/text-x-generic.png Es gibt eine Vielzahl freier Schriftarten, die zur Erstellung und typographisch sinnvollen Gestaltung eines Textes benutzt werden können. Dieser Artikel stellt eine kleine Auswahl davon vor. Hier werden bevorzugt Schriften behandelt, die über die offiziellen Paketquellen zu installieren sind. Dabei wird vor allem auf die Qualität der vorgestellten Schriften geachtet. Es spielen, neben dem Schriftbild und der Lesbarkeit, die Anzahl der Zeichen und Schnitte eine Rolle. Die schönste Schrift nützt nichts, wenn sie kein Eszett darstellen kann – und eine Brotschrift sollte auch Zeichen für exotische Umschriften enthalten. Umfangreiche Opentype Funktionalitäten und eine gute Dokumentation können ebenfalls wichtig sein. Sollte diese Liste keine passende Schrift enthalten, kann man in einer Reihe von Webseiten über freie Schriften stöbern.

Brotschriften

Schriften, in denen längere Texte gesetzt werden können, werden als "Brotschriften" bezeichnet. Sie zeichnen sich nicht nur durch gute Lesbarkeit in kleinen Schriftgraden aus, sondern bestehen meist aus mehreren, aufeinander abgestimmten, Schnitten. Damit passen Hervorhebungen in kursiven oder serifenlosen Überschriften optisch zum Textkörper.

Computer Modern

Computer Modern wurde von Donald E. Knuth als Standardschriftart von LaTeX entwickelt. Als klassizistische Antiqua zeigt Computer Modern einen starken Kontrast zwischen den stärksten und schwächsten Strichen eines Buchstabens. Es handelt sich um eine umfangreiche Schriftfamilie, die neben den Schriftarten den Varianten Serifen, Sans Serif und Proportional (Typewriter) noch weitere Schriften bietet. Die meisten Schriften besitzen fette und kursive Schnitte ebenso wie Kapitälchen. Der Umfang lässt mit vielen Zeichen – besonders ist auf die mathematischen Zeichen Wert gelegt worden – und dem lateinischen, kyrillischen und griechischen Alphabet keine Wünsche übrig.

Computer Modern wurde als Bitmap-Schrift entworfen und mehrmals (automatisiert) vektorisiert. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich vor allem technisch, können jedoch leichte Abweichungen in einzelnen Zeichenformen aufweisen. Computer Modern Unicode ist eine Umsetzung in das moderne Opentype-Format. Cm-super liegt nicht in der heutigen Standardkodierung Unicode vor, weshalb stattdessen Latin Modern oder Computer Modern Unicode zu empfehlen sind.

Bei Latin Modern (lmodern) sollte man sich nicht von den unterschiedlichen Schnitten für verschiedene Schriftgrößen verwirren lassen. Bei ihnen ist die Laufweite und die Größe der Serifen an die Schriftgröße angepasst worden, um die Lesbarkeit für diese Schriftgröße zu optimieren. Wenn die gewünschte Schriftgröße nicht mit einem eigenen Schnitt vertreten ist, kann gefahrlos ein Schnitt für eine ähnliche Schriftgröße gewählt werden.

Latin Modern und cm-super lassen sich direkt aus den Paketquellen installieren:

  • lmodern

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install lmodern 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://lmodern

  • cm-super (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install cm-super 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://cm-super

Alternativ kann auch eine TrueType-Variante verwendet werden.

  • fonts-cmu (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-cmu 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-cmu

Weitere Schriften aus dem LaTeX-Umfeld können direkt von CTAN 🇬🇧 -Mirrors heruntergeladen werden (im Suchfeld nach Begriffen wie "Font", "T1" oder "Type 1" suchen).

EB Garamond

Georg Duffner entwickelt mit EB Garamond 🇩🇪 eine freie Implementierung der klassischen Schriften von Claude Garamond. Die Schriftart macht starken Gebrauch der typographischen OpenType-Funktionen, zum Beispiel um Ligaturen nach historischen Varianten und den Konventionen verschiedener Sprachen einzufügen. Unterstützt werden Zeichen des lateinischen, griechischen und kyrillischen Alphabets in den Schnitten Normal, Kursiv, Kapitälchen und Initialen.

Die Schriftart (OpenType) kann direkt aus den Paketquellen installiert werden:

  • fonts-ebgaramond (universe)

  • fonts-ebgaramond-extra (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-ebgaramond fonts-ebgaramond-extra 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-ebgaramond,fonts-ebgaramond-extra

Für ältere Ubuntu-Versionen oder wenn die Schriftart als TrueType benötigt wird, kann man sie auch direkt von der Projektseite 🇩🇪 ⮷ herunterladen und manuell installieren.

Gentium

Gentium 🇬🇧 wurde von SIL International 🇬🇧 entwickelt, um alle in lateinischer, griechischer oder kyrillischer Schrift geschriebenen Sprachen zu unterstützen. Deshalb deckt die Schriftart einen großen Teil der Unicode-Zeichen dieser Schriften ab.

  • fonts-sil-gentium (universe)

  • fonts-sil-gentium-basic (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-sil-gentium fonts-sil-gentium-basic 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-sil-gentium,fonts-sil-gentium-basic

Gentium ist eine Eigenentwicklung mit einigen leicht extravaganten Formen, zum Beispiel dem kleinen b, und eignet sich vor allem für den Druck. Gentium selbst besitzt die Schnitte "normal" und "kursiv". Die Variante Gentium Basic enthält zusätzlich fette und fett-kursive Schnitte, beschränkt sich jedoch auf einen lateinischen Zeichensatz mit den wichtigsten Zeichen (deutsche Umlaute und Eszett sind enthalten).

Libertine

Die LinuxLibertine 🇩🇪 ist ein Neuentwurf auf der Grundlage der beliebten Schriftart „Times“. Da die Entwickler Veränderungen der Buchstaben vorgenommen haben, wirkt die Libertine im Vergleich etwas kleiner und runder und ist leicht heller. Zur Libertine gehört mit Biolinum eine serifenlose Schrift, die in Grauwert und Metrik zur Libertine passt.

  • fonts-linuxlibertine (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-linuxlibertine 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-linuxlibertine

Unterstützt werden das lateinische, griechische, russische und hebräische Alphabet. Die Abdeckung der lateinischen Sonderzeichen ist gut, jedoch je nach Schriftschnitt unterschiedlich. An Schnitten gibt es (fast) alles, neben normal, kursiv und fett auch Kapitälchen. Hinzu kommen Sonderformen, wie eine Umrissvariante und die Biolinum für Tastaturtasten. Hervorzuheben ist auch, dass die Schriften viele Opentype-Optionen mitbringen. Die Libertine ist in stetiger Entwicklung, deshalb kann es sich lohnen, die neueste Version direkt von der Website zu installieren. PDF-Beispieldatei: Lively Alphabet - an open source coloring book 🇬🇧 (PDF)

Mathematische Mengensymbole

zeichen.png
Vergleich der Mengensymbole

Für mathematische Texte ist es manchmal notwendig, auch andere Mengen, wie z.B. Definitionsmenge 𝔻, Lösungsmenge 𝕃 und Wertemenge 𝕎, mit dem üblichen Doppelstrich zu notieren. Leider ist das im Formeleditor von LibreOffice nicht möglich. Um eine einheitliche Darstellung im Text zu erreichen, kann man für alle Mengensymbole LinuxLibertine benutzen. Dazu sind folgende Schritte notwendig:

  • Zuerst im Terminal installieren: sudo apt-get install fonts-linuxlibertine

  • PC neu booten

  • In LibreOffice: "Einfügen → Sonderzeichen → Schriftart: Linux Libertine O → ziemlich weit unten das gewünschte Zeichen suchen"

  • Oder (nach der Installation) einfach Zeichen aus der vorliegenden Datei kopieren: Sonderzeichen_LinuxLibertine_Formeleditor.odt

  • Link: https://numbertext.org/linux/ 🇬🇧

TeX Gyre (TG) Collection of Fonts

Das TeX Gyre 🇬🇧-Projekt hat einige Schriftarten vektorisiert und erweitert, die von URW++ unter freie Lizenzen gestellt wurden. Diese Schriften besitzen vier Schnitte (Normal, Kursiv, Fett und Kursiv-Fett) und werden durch das Paket sowohl für den generellen Gebrauch als auch mit LaTeX-Unterstützung installiert.

  • tex-gyre (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install tex-gyre 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://tex-gyre

Es handelt sich um Umsetzungen einer Reihe von bekannten Schriften, die jedoch aus Lizenzgründen umbenannt wurden:

TeX-Gyre Collection of Fonts
Schriftart Möglicher Ersatz für
TeX Gyre Adventor ITC Avant Garde Gothic (Century Gothic)
TeX Gyre Bonum ITC Bookman
TeX Gyre Chorus ITC Zapf Chancery
TeX Gyre Cursor Courier
TeX Gyre Heros Helvetica
TeX Gyre Pagella Palatino
TeX Gyre Schola Century Schoolbook
TeX Gyre Termes Times (New) Roman

UniFraktur

Das Unifraktur-Projekt 🇩🇪 von mach stellt zwei Frakturschriftarten bereit. Es gibt die UnifrakturMaguntia, basierend auf einer Digitalisierung der „Berthold Mainzer Fraktur“ von Peter Wiegel, und die fettere UnifrakturCook, die auf der Digitalisierung der „Koch Fette Deutsche Schrift“ ebenfalls von Peter Wiegel basiert. Beide Schriften unterstützen Opentype-Ligaturen und sind in Unicode-konform codiert.

Da sich die Schriften nicht in den Paketquellen befinden, müssen sie separat heruntergeladen werden: UnifrakturMaguntia 🇩🇪 und UnifrakturCook 🇩🇪

Liberation

Sucht man nur einen Ersatz für die Microsoft-Schriften Arial, Times New Roman und Courier, ist man bei Liberation 🇬🇧 gut aufgehoben.

  • fonts-liberation

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-liberation 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-liberation

Enthalten sind drei Schriften:

  • LiberationSans (Arial)

  • LiberationSerif (Times New Roman)

  • LiberationMono (Courier)

Bildschirmschriften

Diese Schriften wurden meist für die Textanzeige am Bildschirm entwickelt. Damit sie sich für längere Drucktexte eignen, bedürfen sie meist Veränderungen des Durchschusses oder andere Anpassungen.

DejaVu

Die DejaVu Familie 🇬🇧 wurde hauptsächlich als Bildschirmschrift entwickelt. Es entstand aus den Bitstream Vera Fonts, die unter anderem von GNOME erweitert wurden. DejaVu unterstützt das lateinische, griechische, kyrillische, armenische und georgische Alphabet. Einzelne Schnitte unterstützen auch weitere Schriften (wie Arabisch und Hebräisch), sodass fast jeder Text in dieser Schrift zumindest lesbar sein sollte.

  • fonts-dejavu (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-dejavu 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-dejavu

Die Familie besteht aus drei Schriften, die jeweils einige Schnitte enhalten: Serif, Sans (Serif) und Monospace.

Ubuntu

Die Schriftfamilie Ubuntu 🇬🇧 ist die Standardschrift in Ubuntu. Canonical will mit ihrer Hilfe auch den Wiedererkennungswert von Ubuntu steigern. Die Schriftart soll alle von Ubuntu-Nutzern benutzten Sprachen abdecken, ist jedoch noch in Entwicklung. In der von Ubuntu 11.10 verwendeten Version werden das lateinische, griechische und kyrillische Alphabet unterstützt. Als Bildschirmschrift ist Ubuntu serifenlos und kommt in drei Stärken (Light, Regular und Bold), die jeweils eine kursive Variante besitzen, daher. Daneben gibt es das schmalere Ubuntu Condensed und mit Ubuntu Mono eine nichtproportionale Variante.

Diese Schriftfamilie ist zwar standardmäßig installiert, aber ihr Paketname lautet:

  • ttf-ubuntu-font-family (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install ttf-ubuntu-font-family 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://ttf-ubuntu-font-family

Die nichtproportionale Variante (Mono) ist über ein eigenes Paket verfügbar:

  • fonts-ubuntu-font-family-console (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-ubuntu-font-family-console 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-ubuntu-font-family-console

Schmuckschriften

Ein weiter Schrifttyp, welcher vor allem für Überschriften oder kurze Textpassagen verwendet wird, sind die Schmuckschriften. Sie sollen durch besonderes Design hervorstechen und sind etwa besonders futuristisch oder imitieren eine Schreibschrift. Meist benötigen diese Schriften einen großen Schriftgrad, um gut lesbar zu sein. Allgemein ist diese Schriftengruppe sehr heterogen.

Normschrift

Eine freie Schriftart für Normschrift nach ISO 3098 ist osifont 🇬🇧. Seit Ubuntu 20.04 ist sie in den Paketquellen verfügbar:

  • fonts-osifont (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-osifont 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-osifont

Handschriften

Wenn eine Comic-hafte oder handgezeichnete Anmutung gewünscht wird, können die handschriftähnlichen Grotesk-Schriften Purisa 🇩🇪, Tomson Talks 🇬🇧 oder StayPuft 🇬🇧 verwendet werden. Pecita ist die Umsetzung einer Schreibschrift.

  • fonts-thai-tlwg (enthält Purisa)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-thai-tlwg 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-thai-tlwg

  • fonts-tomsontalks (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-tomsontalks 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-tomsontalks

  • ttf-staypuft (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install ttf-staypuft 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://ttf-staypuft

Weitere Handschriften findet man in Schriftsammlungen unter Stichworten wie "brush calligraphy handwritten fonts", z.B. bei dafont.com 🇬🇧 .

Jura

Diese Schrift entstand aus der Arbeit mit einer Schrift für Kayah-Li, eine Sprache der burmesischen Minderheit der Karen. Die lateinischen Buchstaben von Jura orientieren sich am geometrischen Aufbau dieser Schrift und erhalten damit ein „futurisches“ Aussehen ähnlich der Eurostile.

Jura besitzt die Schnitte Light, Book, Medium und DemiBold und umfasst, neben Kayah-Li die meisten westeuropäischen Buchstaben, dazu einige kyrillische und griechische Zeichen.

  • fonts-jura (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-jura 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-jura

Orbitron

Eine weitere geometrische Schrift ist Orbitron 🇬🇧. Im Vergleich zu Jura wirkt sie futuristischer und etwas fetter, umfasst allerdings nur den nötigsten Satz an westeuropäischen Sonderzeichen. Da sich Orbitron nicht in den Paketquellen befindet, muss sie von der Homepage heruntergeladen werden.

Pecita

Die Schrift Pecita 🇫🇷 (deutsche Beschreibung 🇩🇪) wurde von Philippe Cochy nach seiner eigenen Handschrift entworfen. Sie ist umfangreich und umfasst neben dem lateinischen Alphabet mit vielen Sonderzeichen auch die wichtigsten griechischen Zeichen. Viele Ligaturen sorgen für die richtige Verbindung der Buchstaben, trotzdem gibt es an einigen Verbindungspunkten zwischen den Buchstaben leichte Unregelmäßigkeiten.

Pecita 🇬🇧 ist in den offiziellen Paketquellen enthalten.

  • fonts-pecita (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-pecita 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-pecita

Yanone Kaffeesatz

Der fette Schnitt der Yanone Kaffeesatz 🇬🇧 wurde von der Typografie der Kaffeehäuser in den 1920er Jahren inspiriert, die leichteren Schnitte hingegen wirken moderner. Kaffeesatz besitzt die Schnitte Thin, Light, Regular und Bold und umfasst einen durchschnittlichen Satz von Sonderzeichen des lateinischen Alphabets. Die Schrift kann ab 12.04 aus den Paketquellen installiert werden. Alternativ kann sie von der Website des Designers 🇬🇧 heruntergeladen werden.

  • fonts-yanone-kaffeesatz (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install fonts-yanone-kaffeesatz 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://fonts-yanone-kaffeesatz

intern

extern

  • Font Library.org 🇬🇧 – eine Sammlung von freien Schriften

  • Font Squirrel.com 🇬🇧 - Sammlung freier oder frei nutzbarer Schriftarten

  • Font Awesome 🇬🇧 - teilweise freie Schrift, die nur aus Symbolen besteht

  • Fork Awesome 🇬🇧 - vollständig freie Schrift (Abspaltung von Font Awesome), die nur aus Symbolen besteht

Diese Revision wurde am 8. Mai 2022 14:35 von Speedy-10 erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: Definitionsmenge, Mengensymbole, Mathematik, Schriften, Grafik, System, Fonts