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ownCloud Nutzung

Archivierte Anleitung

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./owncloud_logo.png Dieser Artikel dient als Ergänzung zu ownCloud und beschreibt die Möglichkeiten, wie man als Benutzer auf einen ownCloud-Server zugreifen kann. Eine komfortable Weboberfläche bietet neben einer Datei- und Medienverwaltung (Bilder und Musik) auch die Bearbeitung von Terminen und Kontaktdaten. Kalender und Kontakte können über iCalendar bzw. CardDAV mit entsprechenden externen Client-Programmen auch ohne Browser genutzt werden.

Darüber hinaus steht ein nativer Linux-Client zur Dateisynchronisation zur Verfügung. Die Anbindung via WebDAV ermöglichen prinzipiell den Zugriff von beliebigen Geräten aus.

Weboberfläche

./owncloud_login5.png
Anmeldung bei ownCloud 5

Musik

Besonders praktisch ist ein integrierter Streaming-Client, mit dem man Audiodateien direkt über den Server (nicht auf dem Server) wiedergeben (streamen) kann. Dafür sorgt im Hintergrund Ampache. Wer Amarok einsetzt, kann direkt auf die Musiktitel in ownCloud zugreifen. Leider wurde diese Funktion aus ownCloud 6.0 entfernt.

Bilder

Ähnliches wie bei Audiodateien gilt auch für Bilder (früher Galerie). Zur Anzeige wird ein "LightBox"-Effekt verwendet, der den Hintergrund abdunkelt und das Bild in den Vordergrund holt. Ab Version 4.5 ist eine Diaschaufunktion integriert. Oft übersehen wird ein Vorschaumodus, der aktiv wird, wenn man den Mauszeiger langsam horizontal über einen Ordner bewegt.

Bisher ist es nicht möglich, bestimmte Ordner von der Anzeige in der Galerie auszuschließen.

./owncloud_webinterface.png
Weboberfläche ownCloud 5

Kalender

Der Kalender bietet die üblichen Möglichkeiten. Neben der Zuordnung eines Zwecks (geschäftlich, Reisen, Urlaub etc.) können die Dauer, ein Ort, eine Wiederholung und weitere Anmerkungen angegeben werden. Verschiedene Ansichten (Woche, Monat, Liste) runden das Angebot ab. Darüber hinaus können mehrere Kalender geführt werden.

Kontakte

Endlich ein Online-Adressbuch führen, ohne dass man Angst haben muss, diese im Regelfall vertraulichen Daten in die Hände externer Dienstleister legen zu müssen – was normalerweise auch auf Kalenderdaten zutrifft.

Weitere Funktionen

Dateien in ownCloud können auch "geteilt" werden (shared), um bestimmte entweder öffentlich oder anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen.

Einstellungen

./owncloud_settings.png Ganz unten links befindet sich bis ownCloud 4.x ein Zahnrad, über das man zu den Einstellungen gelangt. Bei neueren Versionen sind die Einstellungen beim Benutzernamen oben rechts zu finden. Hier kann ein Benutzer persönliche Einstellungen vornehmen:

  • Kennwort ändern

  • E-Mail Adresse (bei Verlust des Kennworts) hinterlegen

  • Sprache der Weboberfläche bestimmen

oder auf die Online-Hilfe von ownCloud (in Englisch) zugreifen. Auch die verwendete Version von ownCloud wird unter "Persönlich" angezeigt.

ownCloud Client

./mirall_logo.png Der Hersteller von ownCloud stellt eigene Synchronisations-Programme 🇬🇧 mit grafischer Oberfläche für Linux, Mac OS X und Windows zur Verfügung. Darüber hinaus stehen Anwendungen für mobile Geräte bereit (iOS, Android, Blackberry).

Interessant für Ubuntu ist der native "ownCloud client". Dieser dient ausschließlich dem Dateitransfer (d.h., Kontakte oder Kalender werden nicht berücksichtigt, es gibt aber Lösungen für PIMs). Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass der Client ständig den Server abfragt (polling) und dadurch Netzwerkverkehr erzeugt. Seit Version 1.0.4 wird auch ein zwischengeschalteter Proxy berücksichtigt, ab Version 2.0 können auch mehrere Konten verwaltet werden. Je Konto können auch nur bestimmte Ordner oder Unterordner auf dem Server für die Synchronisation auf den lokalen Rechner ausgewählt werden. Auf owncloud.org 🇬🇧 können Handbücher zum Client im PDF-Format heruntergeladen werden.

Installation

Fertige Pakete liegen in den offiziellen Paketquellen vor. Folgendes Paket muss installiert [4] werden:

  • owncloud-client (universe)

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install owncloud-client 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://owncloud-client

Da die Version aus den offiziellen Paketquellen veraltet sein kann, sollte man besser eine Fremdquelle mit der jeweils aktuellsten Version nutzen.

Fremdquelle

Hinweis!

Zusätzliche Fremdquellen können das System gefährden.


Anmerkung: Wenn das Programm bereits aus den offiziellen Paketquellen installiert wurde, wird empfohlen, dieses zuerst zu deinstallieren.

Um eine Fremdquelle [1] mit einer aktuelleren Version einzubinden, muss man folgende Befehle im Terminal eingeben:

  • Ubuntu 14.04:

    sudo add-apt-repository 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:/ownCloud:/desktop/Ubuntu_14.04/ /' 

    Um die Fremdquelle zu authentifizieren, muss man den Signierungsschlüssel herunterladen ⮷ und in der Paketverwaltung hinzufügen. Alternativ dazu kann man auch im Terminal den folgenden Befehl ausführen:

    wget -q -O "-" http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:/desktop/Ubuntu_14.04/Release.key | sudo apt-key add - 

  • Ubuntu 16.04:

    sudo add-apt-repository 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:/ownCloud:/desktop/Ubuntu_16.04/ /' 

    Um die Fremdquelle zu authentifizieren, muss man den Signierungsschlüssel herunterladen ⮷ und in der Paketverwaltung hinzufügen. Alternativ dazu kann man auch im Terminal den folgenden Befehl ausführen:

    wget -q -O "-" http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:/desktop/Ubuntu_16.04/Release.key | sudo apt-key add - 

Vgl. auch die Seite des Paketanbieters 🇬🇧 für Installationshinweise für weitere Ubuntu-Versionen. Nach dem Aktualisieren der Paketquellen erfolgt die Installation wie oben angegeben.

Fremdpaket

Alternativ kann man auch ein Fremdpaket (.deb) herunterladen (Systemarchitektur beachten) und manuell installieren [5]. Da mehrere Quellen (Repositories) zur Auswahl stehen, sollte das mit dem Namen "isv:ownCloud:desktop" bevorzugt werden.

Hinweis!

Fremdpakete können das System gefährden.

Verwendung

Grundsätzlich ähnelt das Verfahren kommerziellen Cloud-Diensten. Beim ersten Start des Clients über den Eintrag "Zubehör → ownCloud 2012 client" im Anwendungsmenü wird der Ordner ~/ownCloud im Homeverzeichnis erstellt. Nach Eingabe der Zugangsdaten werden alle Dateien in diesem Ordner automatisch im Hintergrund mit einem Konto auf dem ownCloud-Server abgeglichen. Dort findet man diese Dateien im Ordner clientsync wieder.

Experten-Info:

Die lokalen Ordner dienen als Datenquelle bzw. Bezugsbasis der Synchronisation. Man sollte daher keine Dateien parallel über die Weboberfläche löschen. während der ownCloud Client aktiv ist. Dateien, die vor Beginn der Synchronisation auf beiden Seiten vorhanden sind, werden mit dem Zusatz "conflict" gekennzeichnet.

Die Steuerung erfolgt über das Symbol ./mirall_logo.png im Panel. Ein Linksklick linke Maustaste zeigt ein Statusfenster und die Möglichkeit, weitere Ordner einzubinden. Die Schaltfläche "Beenden" schließt nur das geöffnete Fenster, stoppen lässt sich der Client über einen Rechtsklick rechte Maustaste auf das Symbol. Die Einstellungen werden bis Version 2.4 im Ordner ~/.local/share/data/ownCloud/ gespeichert und ab Version 2.5 im Ordner ~/.config/ownCloud/ und können dort bearbeitet werden.

Beim Hinzufügen neuer Ordner kann man auch bereits auf dem Server vorhandene Standard-Ordner angeben. Dies ist besonders bei Fotos und Musikdateien praktisch, da man so die Galerie bzw. die Streaming-Funktion der Weboberfläche nutzen kann. Beispiele:

  • ~/Bilder ←> Photos

  • ~/Musik ←> Music

Um den Client automatisch nach der grafischen Anmeldung aufzurufen, erstellt man einen Autostart-Eintrag und verwendet als Befehl owncloud. Zusätzlich können folgende Optionen beim Programmstart übergeben werden:

ownCloud Client
Option Beschreibung
--logwindow Ausgabe des Protokolls.
--logfile foo.txt Ausgabe in die Datei foo.txt schreiben.
--monoicons S/W-Piktogramme in der Systemleiste verwenden.
--help Hilfe

./owncloud_client.png
Status

./owncloud_client2.png
Ordner hinzufügen

./owncloud_client3.png
Ziel festlegen

./Log.png
Protokoll

Über die Datei /usr/etc/exclude.lst kann man angeben, welche Dateien von einer Synchronisierung ausgeschlossen werden sollen. Die Voreinstellungen lauten:

*.filepart
*~
*.bak
*.part

*.unison*
*csync_timedif.ctmp*
.*.sw?
.*.*sw?

.DS_Store
.ds_store
desktop.ini
Thumbs.db

Möchte man diese ändern, muss man die Datei mit Root-Rechten editieren [2].

ocsync

Auf der Kommandozeile hilft ocsync 🇬🇧 (Quellcode) weiter, eine Weiterentwicklung von csync 🇬🇧. Dieses Programm ist in der gleichen Paketquelle wie der ownCloud Client enthalten und kann über folgendes Paket installiert werden:

  • ocsync

Befehl zum Installieren der Pakete:

sudo apt-get install ocsync 

Oder mit apturl installieren, Link: apt://ocsync

Die Benutzung in einem Terminal-Fenster [6] ist einfach:

ocsync [OPTIONEN] QUELLE ZIEL 

Im Gegensatz zum grafischen ownCloud Client erfolgt die Synchronisation hier nicht zyklisch, sondern nur einmal pro Aufruf.

Zwei Beispiele:

  • Abgleichen des eigenen Homeverzeichnisses mit einem lokal eingebundenen externen Massenspeicher:

    ocsync /home/BENUTZERNAME /media/nas/backup/home/BENUTZERNAME 
  • Abgleich des Ordners ~/ownCloud mit dem Ordner clientsync des eigenen ownCloud-Kontos:

    ocsync /home/BENUTZERNAME/ownCloud ownclouds://BENUTZERNAME:KENNWORT@SERVER/owncloud/remote.php/webdav/clientsync 

Weitere Details sind der Manpage zu entnehmen. Möchte man den Programmaufruf automatisieren, hilft ein cron-Job weiter.

WebDAV

Statt über die Weboberfläche oder den Client zuzugreifen, kann man ownCloud auch direkt über WebDAV in das Dateisystem einbinden. Das kann z.B. über einen Dateimanager erfolgen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: entweder benutzt man die enthaltenen Assistenten zum Einrichten oder man verwendet direkt die entsprechende Adresse.

Hinweis:

Statt SERVER setzt man den Domain-Namen, den Rechnernamen oder die IP-Adresse ein. Für einen verschlüsselten Zugriff muss ownCloud entsprechend konfiguriert sein.

  • Nautilus, Thunar, PCManFM ( Strg + L ):

    • unverschlüsselt:

      dav://SERVER/owncloud/remote.php/webdav/
    • verschlüsselt:

      davs://SERVER/owncloud/remote.php/webdav/
  • Konqueror, Dolphin:

    • unverschlüsselt:

      webdav://SERVER/owncloud/remote.php/webdav/
    • verschlüsselt:

      webdavs://SERVER/owncloud/remote.php/webdav/

Nutzung

Sobald die Einbindung ins Dateisystem erfolgt ist, kann man zahlreiche Programme zur Datensicherung (Abschnitt „Programme“) einsetzen, um lokale Daten mit ownCloud abzugleichen. Viele davon basieren auf rsync. Duplicati 🇬🇧 basiert wie Déjà Dup auf duplicity und verschlüsselt Dateien vor dem Hochladen. Es benötigt aber eine Mono-Laufzeitumgebung, die erst nachinstalliert werden muss.

Personal Information Manager (PIMs)

Die erforderlichen Adressen zur Einbindung finden sich in den Einstellungen der Weboberfläche unter "Persönlich" bzw. auch als Symbol innerhalb des Kalenders. Je nach Server und/oder Client kann der Pfad leicht abweichen. Prinzipiell sollte es über die folgenden URLs funktionieren:

  • Ab ownCloud 4:

    • Kontakte:

      http://SERVER/owncloud/remote.php/carddav/addressbooks/BENUTZERNAME/default
    • Kalender:

      http://SERVER/owncloud/remote.php/caldav/calendars/BENUTZERNAME/default
  • ownCloud 3:

    • Kontakte:

      http://SERVER/owncloud/apps/contacts/carddav.php/addressbooks/BENUTZERNAME/default
    • Kalender:

      http://SERVER/owncloud/apps/calender/caldav.php/calendars/BENUTZERNAME/default

Dabei gelten folgende Konventionen:

  • http:// - unverschlüsselter Zugriff (ansonsten https:// - falls der Client das unterstützt)

  • SERVER - Servername (soweit dieser über DNS aufgelöst werden kann), Domain oder IP-Adresse

  • owncloud - Ordner auf dem Server, in den ownCloud installiert wurde

  • BENUTZERNAME - sollte bekannt sein

  • default - steht hier für das Standard-Adressbuch bzw. den Standard-Kalender. Wurde ein weiterer Kalender angelegt, passt man den Namen entsprechend an.

Diese Adressen können aber nur funktionieren, wenn Client-Anwendungen Benutzername und Kennwort korrekt übermitteln. Außerdem muss man den Unterschied zwischen:

  • Nur-Lese-Zugriff

  • Schreib-Lese-Zugriff

beachten. Eine Synchronisation ist logischerweise nur bei letzterem möglich, den nicht jeder Client zwingend unterstützt.

KDE

Für KDE ab Version 4.8 gibt es eine Möglichkeit 🇬🇧 via Akonadi.

Die Synchronisation des Kalenders funktionierte in früheren Versionen allerdings nicht zuverlässig (KDE 4.13.3 unter Kubuntu 14.04 und Owncloud 8.1 und 8.2). Nach einer gewissen Zeit des einwandfreien Funktionierens scheint sich der Akonadi-Synchronisations-Agent zu verschlucken und bleibt hängen, teilweise ohne dass man es merkt. Das Problem besteht schon seit einiger Zeit. KOrganizer ist in dieser Kombination für ernsthafte Anwendungen leider noch unbrauchbar. Aktuell unter KDE 5.32 (KDE-Neon 5.9 mit Akonadi 5.4.3) mit Owncloud 9.1 (Calendar 1.4.1) scheint dieses Problem allerdings nicht mehr zu bestehen, sodass ein zuverlässiger, produktiver Einsatz möglich ist.

Thunderbird

Thunderbird kann sowohl auf Kalenderdaten – in Kombination mit Lightning – als auch auf Kontakte zugreifen. Zur Synchronisation der Kontakte ist eine Erweiterung erforderlich, die man als SOGo Connector Thunderbird 🇬🇧 herunterladen und installieren kann. Leider ist diese nicht für alle Thunderbird- bzw. Lightning-Versionen vorhanden (siehe auch Howto: ownCloud 3.0, Carddav and Thunderbird 10 🇬🇧). Weiterhin können Probleme durch unterschiedliche Bezeichnungen für Adressfelder sowie den Einsatz der zahlreichen verschiedenen Versionen von ownCloud, Thunderbird und Lighting auftreten.

Der SOGo Connector muss manuell über die Add-On-Verwaltung installiert werden. Nach der Installation findet man im Adressbuch den Menüpunkt "Datei → Neu → Remote-Adressbuch". Über diesen Menüpunkt kann das CardDAV-Adressbuch hinzugefügt werden.

Zum Thema "ownCloud und Thunderbird" gibt es eine eigene Diskussion im Forum. Lesenswert ist auch der Blogbeitrag Ein Kalender für die Terminverwaltung 🇩🇪 (04/2015).

Evolution

Hier kann der folgende Blogbeitrag weiterhelfen: Kontakte der ownCloud in Evolution einbinden 🇩🇪, 09/2013. Außerdem gibt es im Artikel Archiv/Evolution/Synchronisation einen Abschnitt, der die Synchronisation zwischen Evolution und ownCloud beschreibt.

Synchronisation mit Mobilgeräten

Dateien, Termine, Kontakte und Aufgaben können mit Mobilgeräten synchronisiert werden.

  • Dateisynchronisation: OwnCloud Mobile App (Android/iOS)

  • Kalender, Kontakte, Aufgaben: DAVdroid (Android 4+, über CalDAV/CardDAV)

  • Kalender, Kontakte: nativ mit iOS (CalDAV/CardDAV)

Die Einstellungen für CalDAV/CardDAV sind wie oben beschrieben.

Hinweis:

Die beiden Apps Owncloud und DAVdroid kosten, wenn sie über den Google-Play-Store bezogen werden, einen kleinen Geldbetrag. Möchte man für die Apps kein Geld ausgeben, kann man die beiden Apps kostenlos aus dem F-Droid Appstore 🇩🇪 beziehen.

Problembehebung

Nautilus

Nach einer unbestätigten Einzelmeldung kann die Anbindung via WebDAV in Kombination mit ownCloud 3 unter Ubuntu 12.04 schwierig sein. Mit ownCloud 4 oder neuer scheint es besser zu funktionieren, da eine neuere Implementierung von SabreDAV genutzt wird. Von dieser Problematik kann generell der Zugriff via WebDAV betroffen sein.

  • ownCloud - Installation der Server-Komponente

  • Nextcloud - Alternative zu ownCloud

  • sucsynct - Automatische Unison-Synchronisation über eigene (NAS)-Server oder direkt mit anderen Computern/Speichermedien. Unterstützt auch Push-Updates, sofern man ssh-Zugriff und inotify-tools auf dem Server installiert hat.

  • offizielle Clients 🇬🇧

Diese Revision wurde am 20. Dezember 2020 22:37 von Heinrich_Schwietering erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: Netzwerk, Server