2010-17
Der Ubuntu-Wochenrückblick lässt das Geschehen der vergangenen Woche um Ubuntu Revue passieren. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem Mark Shuttleworth beim Linuxtag, Open Source aus dem Weißen Haus und eigene Zertifikate von Ubuntu. Viel Spaß beim Lesen!
Hinweis:
Ihr könnt dazu beitragen, den UWR zu verbessern. Aktuelle Links für den kommenden UWR sollten in die Wiki-Seite eingetragen werden, die mit einem selbst verfassten Text erweitert werden können. Ebenso darf im UWR-Forum die Gestaltung des UWR mitdiskutiert werden.
Audio-Ausgabe¶
RadioTux wird in Kürze eine Audio-Version des Ubuntu-Wochenrückblicks in der Reihe der Weekly News zur Verfügung stellen.
Top-Nachrichten¶
Canonical legt Single Sign On für Launchpad offen¶
Einige Monate nachdem Canonical den Code für Launchpad offen gelegt hat, haben sie nun ebenfalls die Quellen für Single Sign On frei gegeben. Dieses System vereinfacht die Anmeldung bei verschiedenen Diensten von Canonical. Darunter fallen unter anderem Launchpad und Ubuntu One. Single Sign On wird unter Affero GPL 3 veröffentlicht und komplettiert Launchpads Collaboration Software im Open Source Status.
Quelle: heise open
Rund um Ubuntu¶
Anleitungen¶
Achtung!
Im UWR werden Links zu Fremdquellen und Fremdpaketen gesetzt. Diese können das System gefährden. Die Benutzung fremder Quellen für Software sollte nach Möglichkeit auf das Notwendigste beschränkt werden, da sie einige gravierende Nachteile mit sich bringen.
Eingescannte PDF-Dateien durchsuchbar machen mit pdfocr¶
Der englischsprachige Blog UbuntuGeek 🇬🇧 präsentiert in einem Beitrag die Applikation pdfocr. Mit diesem Programm kann man eingescannte Dokumente in Text umwandeln und sie nach Wörtern durchsuchen. Um das Programm zu installieren, muss man zunächst folgende Befehle im Terminal ausführen:
sudo add-apt-repository ppa:gezakovacs/pdfocr sudo apt-get update sudo apt-get install pdfocr
Damit eine PDF-Datei umgewandelt wird, muss man im Terminal folgenden Befehl ausführen:
pdfocr -i input.pdf -o output.pdf
Quelle: UbuntuGeek 🇬🇧
Login und Plymouth Image in Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx) ändern¶
Eine Anleitung auf UbuntuGeek 🇬🇧 erklärt, wie man in Ubuntu Lucid Lynx den Hintergrund des Bootsplashs ändert. Dazu muss man zunächst folgenden Befehl im Terminal ausführen:
sudo cp /usr/share/applications/gnome-appearance-properties.desktop /usr/share/gdm/autostart/LoginWindow
Danach loggt man sich aus. Dabei erscheint ein Fenster, in dem das Erscheinungsbild des Bootsplash an den eigenen Geschmack angepasst werden kann. Nach dem Schließen des Festers kann man sich wieder wie gewohnt einloggen. Damit das Fenster nicht jedes Mal beim Starten des Systems erscheint, muss noch folgender Befehl ausgeführt werden:
sudo unlink /usr/share/gdm/autostart/LoginWindow/gnome-appearance-properties.desktop
Zum Installieren eines Plymouth-Themes ist dieser Befehl auszuführen:
sudo aptitude install plymouth-theme-*
Abschließend muss man noch diese Kommandos ausführen, um Login und Plymouth Screens zu ändern:
sudo update-alternatives --config default.plymouth gksu -u gdm dbus-launch gnome-appearance-properties
Quelle: UbuntuGeek 🇬🇧
Mounten von FTP Ordnern als Lokale Ordner in Ubuntu¶
In einem weiteren Beitrag auf UbuntuGeek 🇬🇧 wird beschrieben wie man FTP-Ordner als lokale Ordner in Ubuntu einbindet. Der Vorgang wird mit dem Programm curlftpfs realisiert, das sich aus den Paketquellen installieren lässt:
sudo apt-get install curlftpfs
Anschließend muss man die fstab Datei bearbeiten.
gksudo gedit /etc/fstab
In dieser Datei wird nun folgende Zeile ergänzt:
curlftpfs#ftpUsername:ftpPassword@ftp://ftpUrl /localDirectory fuse rw,uid=1000,umask=0777,user,suid,allow_other,exec,auto,utf8 0 1
Danach muss man die Datei abspeichern und schließen. Als nächstes wird folgender Befehl ausgeführt:
mount -a
Um sicher zu gehen, dass der FTP Ordner korrekt eingebunden wurde, muss man zusätzlich noch eine weitere Datei verändern .
gksudo gedit /etc/rc.local
In dieser Datei wird nun folgende Zeile hinter der "exit 0" Zeile eingefügt:
sudo curlftpfs -o umask=0777,uid=1000,gid=1000,allow_other ftp://username:password@your.ftpserver.here /localdirectory
Nach dem Abspeichern muss man abschließend nochmal den Mount-Befehl "mount -a" ausführen.
Quelle: UbuntuGeek 🇬🇧
Aus den Nachrichten¶
Canonical und MuleSoft wollen Tomcat verbessern¶
Apache Tomcat stellt eine Umgebung zur Ausführung von Java-Code auf Webservern bereit. Bisher war die Installation komplex und schwierig. Dies wollen Canoical und Mulesoft erleichtern, sodass die Installation, Konfiguration und Nutzbarkeit unter Debian GNU/Linux und Ubuntu deutlich verbessert wird. Hierzu gehören auch die Verwendung von Authbind als Standard und der Restart über das Init-Skript.
Quelle: heise open
Ubucon 2010: Call for Papers ist gestartet¶
Die Ubucon 2010, die dieses Jahr an der Universität Leipzig stattfindet, hat den Call for Papers begonnen. Einsendeschluss ist der 15. August 2010, also zwei Monate vor Beginn der Veranstaltung, die vom 15. bis 17. Oktober stattfindet. „Zusammenarbeit“ soll das dominierende Element der Vorträge sein. Es werden auch noch fleißige Hände und Mitwirkende gesucht.
Vom Ayatana-Projekt und Indikatoren¶
Mark Shuttleworth plant für die kommenden Ubuntu-Versionen Verbesserungen im Bereich der Indikatoren. Indikatoren stellen – im Gegensatz zu Desktop-Benachrichtigungen – dauerhafte Meldungen dar. Darunter fallen unter anderem neue Instant-Messaging- oder Twitter-Nachrichten. Ähnliche Indikatoren sollen in Zukunft zusammengefasst, aber auch möglichst minimal gehalten werden.
Quellen: Mark Shuttleworths Blog 🇬🇧 , Pro-Linux
Ubuntu startet eigene Zertifizierung¶
Canonical will eine eigene Zertifizierung einführen. Bisher gab es diese Art der Prüfung in der Zusammenarbeit mit dem LPI, wo man zunächst die LPIC-1 ablegen musste und im Anschluss eine Ubuntu-spezifische Prüfung. Die neue Prüfung soll praxisorientierter sein und sich an "junior-level" Systemadministratoren wenden. Vorkenntnisse werden zwar im Bereich Linux nicht verlangt, jedoch im Bereich der Systemadministration. Die Testphase wird im Mai gestartet und im Oktober soll man die ersten Prüfungen ablegen können. Die Kosten werden sich auf 300 bis 350 US-Dollar belaufen.
Quellen: Pro-Linux, Linux Magazin, Golem.de, Ikhaya
WebStandard-Test Ubuntu 10.04 Lucid Lynx¶
Andreas Proschofsky, Redakteur für Linux und Open Source bei derStandart.at, hat sich Ubuntu 10.04 »Lucid Lynx« mal genau angesehen und einem ersten Test unterzogen. Seine Einschätzungen und Ergebnisse kann man bei derStandard.at nachlesen.
Quelle: derStandard.at
Ubuntu Brainstorms¶
Auf Ubuntu Brainstorm 🇬🇧 kann jeder Benutzer seine Ideen für ein besseres Ubuntu veröffentlichen. In der letzten Woche wurden folgende Beiträge als besonders interessant bewertet:
Eine Fehlermeldung vor dem Kopieren von Dateien größer als 4GB auf FAT32 anzeigen 🇬🇧
LCD Bildschirmhelligkeit von 0 sollte den Bildschirm ausschalten 🇬🇧
Abstimmen kann jeder, der bei Brainstorm angemeldet ist. Das Portal bietet eine tolle Möglichkeit als Benutzer „direkten“ Einfluss auf die Entwicklung Ubuntus zu nehmen.
Quelle: Ubuntu Brainstorm 🇬🇧
Fehlerstatistiken¶
Offen (78866) +91 vergangene Woche
Kritisch (26) -4 vergangene Woche
Nicht bestätigt (35894) -1859 vergangene Woche (Stand: 25. April 2010 20:00 Uhr)
Fehlerberichte, an denen nicht aktiv gearbeitet wird, sind hier nicht aufgeführt. Ebenso nicht enthalten sind Fehler, für die lediglich eine noch nicht implementierte oder ungeprüfte Lösung existiert.
Statistikquelle: Bugs-Launchpad
Neues von Lucid Lynx¶
Ubuntu 10.04 LTS „Lucid Lynx“: Release Candidate erschienen¶
In der letzten Woche erschien der einzige Release Candidate für Ubuntu 10.04 LTS, der bereits in dieser Woche von der Finalen Version abgelöst wird. GNOME 2.30 ist nun in der finalen Version enthalten und Firefox führt nun wieder Google als Standardsuchmaschine.
Quellen: Ikhaya, heise open, Pro-Linux, Linux Magazin, Ubuntu Geek 🇬🇧
Neues aus der Linux-Welt¶
The Planet tritt der Linux Foundation bei¶
Mit »The Planet« bekommt die Linux Foundation ein weiteres Mitglied. Allein in diesem Monat konnte die Linux Foundation sieben neue Mitglieder begrüßen.
Quelle: Pro-Linux
PCLinuxOS 2010 freigegeben¶
Die Distribution PCLinuxOS 2010 wurde nun freigegeben. Sie ist speziell auf einfache Benutzbarkeit ausgelegt und kommt standardmäßig mit KDE 4.4.2 und acht weiteren Desktopumgebungen, etwa Gnome und Xfce.
Quelle: heise open
Programm für Linuxtag 2010 steht¶
Das Veranstaltungsprogramm für den Linuxtag, der vom 09. bis 12. Juni 2010 auf dem Messegelände Berlin stattfindet, steht fest. Es werden über 200 Vorträge in 25 Schwerpunktthemen wie Kernel, Systemprogrammierung, Security und Open Source im professionellen Einsatz gehalten. Bekannte Keynote-Speaker sind Mark Shuttleworth von Ubuntu, Chris DiBona von Google, Bill Hilf von Microsoft und Larry Augustin von SugarCRM, sowie der Kernel-Journalist Jonathan Corbet und der erste deutsche Open-Source-Professor Dirk Riehle.
Quellen: Pro-Linux, Linux Magazin
Drupal-Code von der US-Regierung¶
Die Homepage 🇬🇧 des Weißen Hauses wurde im letzten Jahr auf Archiv/Drupal umgestellt. Jetzt gibt die US-Regierung den Quellcode, der von ihnen entwickelten Module, an die Gemeinschaft zurück. Der Quellcode kann von jedem eingesehen, verändert und genutzt werden. Es handelt sich hierbei konkret um vier Module: Context HTTP Headers (neue Meta-Daten können den Inhalten zugeordnet werden), GovDelivery (Newsletter werden besser auf Nutzerbedürfnisse zugeschnitten), Node Embed (Vergabe von Metadaten für Videos und Bilder, damit Screenreader sie besser verwerten können) und Akami (Kompatibilität des Auslieferungsnetzwerkes und Inhalts der Webseiten des Weissen Hauses).
Quellen: Linux Magazin, heise open
Linux auf iPhone¶
David Wang, alias planetbeing, vom iPhone Dev-Team hat es geschafft, das auf Linux basierende Betriebssystem Android auf einem iPhone der ersten Generation zu installieren. Mit Hilfe des Bootloaders OpeniBoot wird Googles Betriebssystem gestartet. Wie Wang schreibt 🇬🇧 , sind nun viele Fehler behoben, aber dennoch sei das iDroid genannte Betriebssystem im Alpha-Stadium und für den produktiven Einsatz noch nicht geeignet. So sind noch einige Bugs und bisher keine grafische Unterstützung des Bootloaders vorhanden. Die Nutzung von WLAN, das Telefonieren, SMS schreiben sowie Musik hören ist schon möglich, wie man im Video sieht. Wang schreibt weiter, dass die Portierung auf die 3G-Serie ein leichtes, auf die 3GS-Serie jedoch schwieriger sein dürfte. iDroid steht hier 🇬🇧 zum Download bereit. Um es zu installieren, braucht man zudem die Multitouch-Firmware und eine „Jailbreak“ Version des iPhones.
Quellen: Linux Community, Golem.de, ZDNet.de, heise open, Pro-Linux, derStandard.at, n-tv.de
Steam unter Linux¶
Es gibt neue Hinweise darauf, dass Steam einen eigenen Linux-Client entwickelt. In der MacOS-Version, die sich momentan im Beta-Stadium befindet, findet sich in einem Startskript eine Fallunterscheidung, ob das Skript unter einem Darwin- oder Linux-System läuft. Eine Portierung wäre auch keine allzu große Hürde mehr, da die Source-Engine bereits für MacOS auf OpenGL angepasst wurde. Da sich Valve, der Betreiber von Steam, nicht zum Thema äußert, bleibt vorerst alles Spekulation und viele Gerüchte streichen umher. Inzwischen ist besagte Fallunterscheidung auch nicht mehr im aktuellen Code enthalten. Da das „Ob“ einer Portierung von Steam auf Linux noch nicht offiziell fest steht, ist das „Wann“ erst recht fraglich. Alle Interessierten sind daher weiter auf die Nutzung des Dienstes über Wine angewiesen.
Quellen: Golem.de, LinuxCommunity, Phoronix 🇬🇧, http://www.pcmasters.de/hardware/review/valve-steam-jetzt-auch-fuer-linux.html PCMasters]
Speed Dreams 1.4.0 freigegeben¶
Speed Dreams 🇬🇧 , ein Fork des Open Source Rennsimulators TORCS, ist in der finalen Version 1.4.0 erschienen. Im Gegensatz zu TORCS wird bei Speed Dreams mehr auf Rennspaß als auf reine Simulation Wert gelegt. In der aktuellen Speed Dreams Version wurden zahlreiche Fehler beseitigt und die Grafik verbessert. Mit der experimentellen Physikengine Simu V3 wird für realistische Rennstrecken gesorgt. Es stehen jetzt 28 Fahrzeuge 🇬🇧 von TRB1 bis 1936 Grand Prix und 38 Rennstrecken 🇬🇧 von Straßenstrecken über Schotterpisten bis Speedways zur Verfügung. Für mehr Rennspaß sorgen auch zwei A1-Robots (künstliche intelligente Gegner) Simplix und USR und für verschiedene Fahrzeuge animierte Fahrer.
Für Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) und 10.04 (Lucid Lynx) stehen auf playdeb fertige Pakete bereit. Bei SourceForge 🇬🇧 stehen .rpm Pakete für Mandriva und .exe Dateien für Windows bereit. Für alle anderen, die das Spiel selber Kompilieren wollen oder müssen, ist hier auch der Quellcode zu bekommen.
Quellen: derStandard.at, Pro-Linux, LinuxCommunity, Golem.de
Hardwareecke¶
Asus arbeitet am „Eee Pad“¶
Asus bringt neben diversen anderen Firmen ebenfalls ein Tablet-PC raus. Das „EeePad“ ist noch für Ende Juli auf dem Markt angekündigt. Es soll mit Android als Betriebssystem sowie USB-Anschlüssen, einer Webcam und einem Flash-Player ausgeliefert werden. Der Preis soll bei etwa 500 US-Dollar liegen. Neben der Android-Version, soll ebenfalls noch eines mit Windows folgen.
Quellen: heise online, Pro-Linux
Tablet-PC mit Ubuntu von Sharp¶
Sharp folgt den aktuellen Trends nach Tablets und veröffentlicht ein relativ kleines Tablet-PC. Es besitzt ein 5"-WSVGA Touchscreen und kommt mit einem 800Mhz Prozessor, 8GB Speicher, Bluetooth und WiFi. Als Betriebssystem läuft Ubuntu.
Ubuntu 10.04 für das Beagleboard¶
Das Beagleboard ist ein kleiner, günstiger und offener Ein-Platinen-Computer, der mit einem ARM-Prozessor und 256 MB RAM ausgestattet ist. Den Ubuntu-Entwicklern Oliver Grawert und Amit Kucheria ist es gelungen, ein Ubuntu Image zu erstellen, welches auf der Netbook Version beruht. Dieses sei jedoch in relativ kurzer Zeit geschehen, daher habe das Ubuntu Image noch viele Bugs.
Quelle: Linux Magazin
Neue Artikel im Wiki¶
Folgende Artikel wurden in dieser Woche entweder überarbeitet oder neu erstellt:
Metadaten - Metadaten verschiedener Formate verwenden
Shotwell - Bildverwaltung für GNOME
Keryx - auf einem Rechner ohne Internetanbindung Updates und neue Programme installieren
ImageMagick - Kommandozeilen-Werkzeuge zur Bildbearbeitung
Empfohlene Pakete - Umgang mit empfohlenen und vorgeschlagenen Abhängigkeiten
Cover Thumbnailer - Vorschau in Ordner-Symbolen für Nautilus
Sleeptracker - Daten des Schlafphasenwecker auslesen
USB-Mikroskop - ein USB-Mikroskop unter Ubuntu in Betrieb nehmen
Abaqus - allgemeiner Gleichungslöser für lineare und nichtlineare statische und dynamische Fragestellungen unterschiedlichster Disziplinen
sudo - ein Programm im Namen und mit den Rechten eines anderen Benutzers ausführen
FritzBox/GDI-Drucker - GDI-Drucker an die Fritzbox anschließen und freigegeben
Pino - ein Mikroblogging-Client für den GNOME-Desktop
Quelle: ubuntuusers.de Wiki
Treffen und Veranstaltungen¶
Termine vom 28.04.2010 bis 10.05.2010 | |||
Name | Ort | Datum | Uhrzeit |
Termin | Stadt, Ort | Tag, TT.MM.YYYY | HH:MM Uhr |
Treffen der LUG Ludwigsburg | Ludwigsburg, La Mona Lisa | Mi, 28.04.2010 | 19:00 Uhr |
Pre-Releaseparty | Regensburg, L.E.D.E.R.E.R. | Mi, 28.04.2010 | 20:00 Uhr |
Ubuntu-Installparty | Dresden, Weltcafe | Fr, 30.04.2010 | 18:00 Uhr |
Lucid Lynx Releaseparty | München, Froschkönig | Fr, 30.04.2010 | 19:00 Uhr |
Ubuntu 10.04 "Lucid Lynx" Release Party | Berlin, c-base | Sa, 01.05.2010 | 16:00 Uhr |
Ubuntu Release-Party Lucid Lynx | Winterthur, ZLI | Sa, 01.05.2010 | ab 15:00 Uhr |
Treffen der LUG Ludwigsburg | Hessenheim, Gasthaus Cantz | Mi, 05.05.2010 | 19:00 Uhr |
Anwendertreffen Karlsruhe | Karlsruhe, KAP-Ka | Mi, 05.05.2010 | 19:30 Uhr |
Treffen der FSOG | Offenburg, Cafe Unico | Mi, 05.05.2010 | 20:00 Uhr |
Treffen der WOBLUG | Wolfsburg, Ostfalia Campus | Do, 06.05.2010 | 19:00 Uhr |
Anwendertreffen Mannheim | Mannheim, Alte Feuerwache | Sa, 08.05.2010 | 18:30 Uhr |
Mitwirkende¶
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Teile des UWR basieren auf Meldungen, die dem Ubuntu Weekly Newsletter #190 🇬🇧 entnommen sind.