[[Vorlage(Getestet, focal, bionic, jammy)]] {{{#!vorlage Wissen [:Pakete_installieren: Installation von Programmen] [:Terminal: Ein Terminal öffnen] }}} [[Inhaltsverzeichnis()]] [[Bild(./laufwerksverwaltung_logo.png, 48, align=left)]] Die Laufwerksverwaltung (ehemaliger Programmname: Palimpsest) ist das grafische Stan­dard­pro­gramm von GNOME zum Verwalten von Laufwerken und Partitionen. Als Werkzeug zur Konfiguration aller internen und externen Datenträger erfüllt es mehrere Aufgaben: * [:Partitionierung:] * [:Formatieren:Formatierung] * Benennung * Anlegen eines [:Software-RAID:] * Auslesen des [:Festplattenstatus:] (S.M.A.R.T.) * Anlegen eines [:Live-USB:Live USB-Stick] (Laufwerksabbild wiederherstellen) Insbesondere für Linux-Einsteiger wird dadurch das Formatieren, Einbinden und Benennen externer Datenträger wie z.B. USB-Sticks sowie das Verschlüsseln von bestehenden oder neuen Laufwerken erheblich vereinfacht. {{{#!vorlage Warnung Das Programm sollte nur mit äußerster Vorsicht genutzt werden! Falsche oder unbedachte Einstellungen können zum Datenverlust führen oder das System irreversibel beschädigen! Vor der Neupartitionierung einer Festplatte sollte unbedingt eine Datensicherung aller wichtigen Daten erfolgen! }}} = Installation = Falls noch nicht vorhanden, kann das Programm über folgendes Paket installiert werden [1]: {{{#!vorlage Paketinstallation gnome-disk-utility }}} = Benutzung = {{{#!vorlage Hinweis Je nach Ubuntu-Version und -Variante können die in dieser Beschreibung aufgeführten Bezeichnungen/Benennungen abweichen! }}} Die Laufwerksverwaltung befindet sich bei Ubuntu-Varianten mit einem Anwendungsmenü unter ''"System -> Laufwerke"'' oder ''"Einstellungen -> Laufwerksverwaltung"''. Unter [:Unity:] wird sie über [[Bild(ubuntu-icon-0.png, 32)]] und die Eingabe von ''"Laufwerksverwaltung"'' bzw. ''"Laufwerke"'' gestartet, auf der Kommandozeile mit dem Befehl `gnome-disks`. == Datenträger-Informationen == Wenn man das Programm gestartet hat, erscheint ein Fenster, welches sich in zwei Spalten teilt. In der Geräteliste (linke Fensterhälfte) findet man eine Auflistung der angeschlossenen, eingebauten und peripher (extern) angeschlossenen Geräte, nach Anbindung ("Controller", "USB") untergliedert. Die jeweilige Bezeichnung und Speicherkapazität sind mit angegeben. Sobald man eines der Geräte anklickt, erscheinen im Informationsfeld (rechte Fensterhälfte) alle verfügbaren Informationen zu dem ausgewähltem Datenträger/Gerät, jeweils unterteilt in * Laufwerksinformationen und * Datenträgerinformationen (Informationen zur Partition, Format etc.) Je nachdem, ob es sich um Festplatten, CDs oder DVDs handelt, erhält man etwas unterschiedliche Informationen: ||<-2 tablestyle="width: 95%;" rowclass="titel"> Laufwerk || || Info || Beispielangabe || || Modell || ATA xxx || || Firmware Version || 1AGxxxx || || Ort || Port X von SATA Host Adapter || || Schreibpuffer || Eingeschaltet || || Kapazität || 1,5 TB (1.500.299.265.024 Bytes) || || Partitionierung || Master Boot Record || || Seriennummer || 0815xxxx || || Weltweiter Name || 0x500xxxx || || Gerät || /dev/sd... || || Drehgeschwindigkeit || 5400 RPM || || Verbindung || ATA || || SMART-Status || Laufwerk ist funktionstüchtig || An Funktionen stehen hier zur Verfügung: * Medium öffnen * Medium auswerfen (bitte nur bei externen Laufwerken!) * Vergleichstest (Laufwerksleistung messen) * Laufwerk [:Formatieren:formatieren] * SMART-Werte anzeigen (Achtung: Genaue SMART Dateninterpretation ist gerätetyp-abhängig, siehe [:Festplattenstatus#smartctl:smartctl]) ||<-2 tablestyle="width: 95%;" rowclass="titel"> Datenträger || || Info || Beispielangabe || || Aufruf || Dateisystem || || Partitionstyp || Linux (0x83) || || Partitions-Flag || bootfähig || || Typ || Ext4 (Version 1.0) || || Bezeichnung || abcde || || Gerät || /dev/sdaN (N=Zahl) || || Partitionierungsbezeichnung || abcde || || Kapazität || 1.5 TB (1.500.299.265.024 Bytes)|| || Verfügbar || - || || Einhängepunkt || Eingehängt in / || An Funktionen stehen zur Verfügung: * Datenträger überprüfen * Datenträger aushängen * Datenträger [:Formatieren:formatieren] * Dateisystembezeichnung ändern * Partition bearbeiten * Partition löschen Die Aufteilung (Partitionierung) des Datenträgers wird grafisch angezeigt. == SMART-Werte == [[Vorlage(Bildunterschrift, Laufwerksverwaltung2.png, 300, "[:S.M.A.R.T.:]-Status", right)]] [:S.M.A.R.T.:] ist die Abkürzung für '''S'''elf-'''M'''onitoring, '''A'''nalysis and '''R'''eporting '''T'''echnology. Hierbei handelt es sich um eine Selbstüberwachungstechnik, die von allen modernen Festplatten beherrscht wird. Man sollte allerdings darauf achten, dass S.M.A.R.T. nicht im BIOS deaktiviert wurde. Die Werte (`RAW_VALUE`) geben die aktuellen Daten der Platte an, welche den Grenzwert (`TRESH`) nicht über- bzw. unterschreiten sollen (je nach Wert). Ein grünes Lämpchen ist ein gutes Zeichen. Es öffnet sich ein Fenster, in welchem * Betriebsdauer * Anzahl der Einschaltvorgängen * Temperatur * Zahl fehlerhafter Sektoren * Selbsteinschätzung grün/gelb/rot sowie zahlreiche Attribute aufgelistet werden. Einzelheiten zu den diversen SMART-Meldungen liefert das Programm in Form von Tooltipps. Eine genauere Erklärung der Parameter findet man z.B. unter [wikipedia:Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology#.C3.9Cbliche_Parameter:Übliche Parameter] in der deutschen Ausgabe der Wikipedia. {{{#!vorlage Hinweis Die genaue SMART-Dateninterpretation ist geräteabhängig und die in der Laufwerksverwaltung angezeigten generellen Texte können für manche Geräte unzutreffend sein. SMART-Daten sind mit dem Kommandozeilenprogramm [:Festplattenstatus:smartctl] – ggf. nach Update der Gerätedatenbank – im Detail besser interpretierbar. Für NVME-Festplatten ist die Funktion u.A. gar nicht verfügbar. }}} == Vergleichstest == Hier kann man zwischen ''"nur lesend"'' oder ''"Lese- und Schreibvergleichstest"'' wählen. Ersteres ergibt neben einer grafischen Darstellung die mittlere, kleinste und größte Lesegeschwindigkeit und die mittlere Zugriffszeit. Für den Lese- und Schreibvergleichstest muss der Datenträger komplett leer sein, darf also keine Partitionstabelle enthalten! Das ist normalerweise nur bei fabrikneuen Laufwerken der Fall. {{{#!vorlage Hinweis Für die vier nächsten Funktionen darf der jeweilige Datenträger nicht eingehängt sein, sonst erhält man eine Fehlermeldung. Aber bitte nicht Aushängen mit Auswerfen verwechseln, denn dann ist er gar nicht mehr erreichbar. }}} == Laufwerk formatieren == Nach dem Aushängen ist ein Schema auszuwählen. Hier ist ''"Master Boot Record"'' bei älteren Geräten richtig, während bei neueren bzw. größer als 2 TiB eine ''"GUID-Partitionstabelle"'' die bessere Wahl ist. Danach ist der Datenträger leer und enthält keine Partition. Er wird also nicht formatiert. == Partition erstellen / Datenträger formatieren == Nach dem im Hinweis beschriebenen Aushängen ist der Typ des [:Dateisystem:Dateisystems] auszuwählen. USB-Sticks verwenden meistens FAT bzw. FAT32, das problemlos auch unter Mac OS X und Windows gelesen werden kann. Weitere Informationen im Artikel [:Formatieren:]. == Dateisystem überprüfen == Bei internen Festplatten hilft ein Neustart, bei dem automatisch [:Dateisystemcheck:Routinen zur Laufwerksüberprüfung] ausgeführt werden. == Datenträger umbenennen == Um die Bezeichnung (Label) eines Datenträgers zu ändern, wählt man ihn links in der Auflistung aus und klickt auf ''"Bezeichnung ändern -> Change"'', oder auf das Zahnradsymbol unterhalb des Datenträgers, ''"Dateisystem bearbeiten -> Ändern"''. [[Bild(Datentraeger-Umbenennen.png, 300)]] == Partitionen erstellen == Erst nachdem eine Partition gelöscht und als nicht zugeteilter Platz markiert ist, bietet die Laufwerksverwaltung die Möglichkeit, eine neue Partition mit den Dateisystemen '''ext2''', '''ext3''', '''ext4''', '''swap''', '''FAT(32)''' oder '''NTFS''' zu formatieren. Eine Erläuterung und Hintergründe zu den verschiedenen Dateisystemen befindet sich im Artikel [:Dateisysteme:]. [[Vorlage(Bildunterschrift, luks-formatieren.png, 300, "Datenträger formatieren", right)]] == Laufwerk verschlüsseln == Möchte man ein Laufwerk verschlüsseln, kann dies mit LUKS erfolgen. Dazu geht man in die Optionen des entsprechenden Laufwerks und wählt ''"Partitionen formatieren"''. In dem folgenden Dialog wählt man bei Typ ''"Verschlüsselt, kompatibel mit LUKS-Systemen + (LUKS + Ext4)"'' aus. Das Dialogfenster erweitert sich um mehrere Optionen. Bei ''"Löschen"'' sollte man ''"Vorhanden Daten mit Nullen überschreiben"'' auswählen, um so etwaige Altdaten sicher zu löschen. Bei ''"Name"'' kann eine Bezeichnung für das Laufwerk angegeben werden. Bei ''"Passphrase"'' gibt man das Passwort ein. Nach Bestätigen des Dialogs gibt es eine Warnung, ob man sicher ist, dass der Datenträger entsprechend formatiert werden soll. Sollte eine Fehlermeldung kommen, dass das Laufwerk nicht verschlüsselt werden kann, muss noch das Programm cryptsetup wie im Artikel [:LUKS:] beschrieben, installiert werden. == Festplattenfehler suchen == Das bereits in der Standardinstallation enthaltene Kommandozeilenprogramm `badblocks` durchsucht eine Partition nach defekten Datenblöcken. {{{#!vorlage Warnung Dieses alte Programm beruht auf der Annahme, dass der Benutzer mehrmals an dieselbe physische Stelle des Datenträgers schreiben kann, was früher bei magnetischen Speichermedien immer erfüllt war. Bei modernen magnetischen Platten in SMR-Technik, bei Flash-Speichern wie SSDs und allgemein bei allen Blockgeräten mit COW (copy-on-write) oder ähnlicher Arbeitsweise ist dies jedoch __nicht__ mehr erfüllt. Somit ist der Einsatz von `badblocks` bei vorstehend genannten Geräten völlig sinnlos und kann sogar schädlich sein (z.B. Verringerung der Lebensdauer des Gerätes). Zur Überprüfung einer Partition, auf der sich noch zu sichernde Daten befinden, sollte man niemals `badblocks` anwenden, denn auch der mit der Option `-n` auswählbare "zwar schreibende, aber nicht destruktive" Modus überschreibt alles doppelt. }}} Die zu untersuchende Partition, hier im Beispiel sdc1, muss vorher noch "ausgehängt" werden: {{{#!vorlage Befehl umount /dev/sdc1 sudo badblocks -vsn /dev/sdc1 }}} Mit der Option `-w` kann ein "destruktiv überschreibender Modus" als intensiverer Test ausgewählt werden. Dieser ist eventuell noch für Hersteller sinnvoll; als Anwender gewinnt man damit nichts. Einen nicht destruktiven, "nur lesenden Test" kann man mit den Programmen [:fsck:], [:dd:] oder [:gddrescue:GNU ddrescue] durchführen. Letzteres erzeugt dabei nebenbei noch eine brauchbare Sicherheitskopie. == Laufwerksabbild wiederherstellen == Unter diesem Menüpunkt kann man u.a. schnell und sicher einen USB-Stick mit einer beliebigen ISO-Datei beschreiben und diesen anschließend als [:Live-USB:USB Live-System] benutzen. Anstatt im Terminal [2] mit [:dd#Live-USB-Stick-erstellen:] zu arbeiten, kann man diese Arbeiten auch grafisch wie folgt ausführen: 1. Man öffnet die Laufwerksverwaltung 1. Man steckt den USB-Stick in den Rechner ein * Noch vorhandene Daten sollte man jetzt extern sichern 1. Oben links unter ''"Geräte"'' den USB-Stick auswählen 1. Das Dateisystem unterhalb der Partition mittels der Schaltfläche ''"Stop"'' auswerfen * Aber nicht oben rechts das Medium auswerfen! 1. Oben rechts mit der linken Maustaste [[Vorlage(Tasten,lmt)]] auf die Schaltfläche ''"Option"'' (Zahnrad) klicken * ''"Laufwerksabbild wiederherstellen"'' mit der linken Maustaste [[Vorlage(Tasten,lmt)]] auswählen 1. Mit dem Ordner-Symbol wählt man ein ''"Abbild zur Wiederherstellung"'' aus * Die angezeigten Parameter jetzt sorgfältig überprüfen * ''"Wiederherstellung starten"'' * Passwort in die Abfragemaske eingeben 1. Nach Abschluss der Übertragung kann man den USB-Stick von Rechner entfernen Dieser USB-Stick entspricht einer DVD/CD und kann nur als Live-System benutzt werden - Änderungen kann man ebenfalls nur in den jeweiligen Bootmenüs einbringen. * Im BIOS-Modus in die Bootzeile mit der [[Vorlage(Tasten,f6)]]-Taste * Im EFI-Modus durch Editieren des [:GRUB_2:]-Menü mit der [[Vorlage(Tasten,e)]]-Taste {{{#!vorlage Tabelle [[Bild(Einhängeoptionen_bearbeiten.png/, x220)]] +++ <:>[#Einhaengeoptionen-bearbeiten Einhängeoptionen] }}} == Einhängeoptionen bearbeiten == In das Menü ''"Einhängeoptionen bearbeiten"'' gelangt man über das Zahnradsymbol und dem Menüpunkt ''"Einhängeoptionen bearbeiten..."''. Darin können detaillierte Einhängeparameter festgelegt werden. Hier kann die Vorgabe gesetzt werden, ob das Laufwerk oder die Partition ''"beim Systemstart automatisch eingehängt"'' werden soll. Weitere Parameter sind der ''"Anzeigename"'' und der ''"Symbolname"''. Des Weiteren kann der ''"Einhängepunkt"'' festgelegt werden. Beispiel: wenn eine weitere Festplatte mit Dokumenten beim Systemstart eingebunden und als Icon auf dem Desktop angezeigt werden soll, dann können die folgenden Parameter gesetzt werden: * ''"Beim Systemstart einhängen"'': aktiviert * ''"Anzeigename"'': Dokumente * ''"Symbolname''": Bezeichnung für `x-gvfs-icon` und `x-gvfs-symbolic-icon`, zum Beispiel `folder-documents` oder `document` oder `libreoffice`. Das sind die Dateinamen für die Icons aus dem Dateipfad '''/usr/share/icons/.../'''. * Einhängepunkt: '''/home/BENUTZER/Dokumente''' Nach dem Setzten der Parameter und dem Einhängen (bzw. Neustart) wird auf dem Desktop ein Icon hinzugefügt, über das die Partition oder die Festplatte bequem erreicht werden kann. {{{#!vorlage Tabelle [[Bild(Abbild.png/, x220)]] +++ <:>[#Laufwerksabbild-erzeugen ISO erstellen] }}} == Laufwerksabbild erzeugen == Um ein Image eines Wechseldatenträgers, als '''.iso'''-Datei, zu sichern wählt man zuerst das [wikipedia:Optisches_Laufwerk:optische Laufwerk] aus. Über das Menü mit den drei Punkten ''"Laufwerksabbild erzeugen..."'' auswählen und das Image an den gewünschten Ort sichern. = Problembehebung = == Laufwerk könnte versagen == Bei dieser Selbsteinschätzung des Laufwerkes unter Zugrundelegen der SMART-Daten erscheint sowohl diese Meldung beim SMART-Status als auch ein gelbes Warnlicht über den [:Benachrichtigungsdienst:]. Eventuell droht wirklich ein baldiges Versagen der Festplatte oder die Warnung ist unberechtigt, beispielsweise weil das Dateisystem Informationen zeitversetzt schreibt. Meist genügt ein Vergleichstest, um – für einige Zeit – den Warnstatus wieder auf „grün“ zu setzen. Unter Umständen ist ein Festplattentausch oder eine Neupartitionierung besser geeignet, um das Problem zu beseitigen. == SMART-Daten werden nicht angezeigt == Im Regelfalle werden SMART-Werte nur für Festplatten (außer für NVME) angezeigt. Für CD-/DVD-Laufwerke und externe Speichermedien wie via USB angeschlossene Festplatten, USB-Sticks oder SD-Karten steht diese Funktion nicht zur Verfügung. == GSmartControl == Als Alternative zur Prüfung des SMART-Status kann das Programm [sourceforge2:gsmartcontrol:GSmartControl] {en}, eine grafische Oberfläche für [:Festplattenstatus#smartctl:smartctl], genutzt werden. Weitere Informationen finden sich im Artikel [:Festplattenstatus#GSmartControl:]. = Links = == Intern == * [:Notfall:] {Übersicht} Was tun in Notfällen? * [:Festplattenstatus:] – Das [wikipedia:S.M.A.R.T.:S.M.A.R.T.]-Diagnosesystem * [:Datensicherung:] – Wie der Name sagt: Alles zum Thema Datensicheung * [:Festplatten_Problembehebung:] – Bei Fehlern im [:Dateisysteme:Dateisystem] oder auf den Partitionen * [:Festplattenschutz: Absturzsicherung von Festplatten bei ThinkPad-Modellen] * [:Datenrettung:] – Gelöschte Dateien wiederherstellen sowie Daten von beschädigten Partitionen retten * [:System#Dateisystem-und-Datentraeger: Dateisysteme und Datenträger] {Übersicht} Übersicht über weitere Artikel zum Thema * [:Live-USB:] - Ein Livesystem auf einem USB-Stick erstellen == Extern == * [https://fedoraproject.org/wiki/Features/DeviceKit#User_Experience/ Palimpsest beim Fedora-Projekt] {en} #tag: GNOME, Hardware, System, Datenträger, Datenrettung, Festplatte