Dieser Artikel wurde archiviert. Das bedeutet, dass er nicht mehr auf Richtigkeit überprüft oder anderweitig gepflegt wird. Der Inhalt wurde für keine aktuell unterstützte Ubuntu-Version getestet. Wenn du Gründe für eine Wiederherstellung siehst, melde dich bitte in der Diskussion zum Artikel. Bis dahin bleibt die Seite für weitere Änderungen gesperrt.
Anmerkung: Die Weiterentwicklung von Moonlight wurde inzwischen eingestellt. Die letzte erhältliche Version (siehe unten) ist mit aktuellen Versionen von Firefox und Chromium nicht mehr kompatibel. Andere Browser werden nicht unterstützt.
Moonlight 🇬🇧 ist eine Implementierung von Microsoft Silverlight für Linux. Es wurde in Zusammenarbeit von Microsoft und Novell entwickelt. Im Gegensatz zu Archiv/Adobe Flash ist es nicht sehr weit verbreitet. Unter anderem benötigt man es für Microsoft Office Live 🇬🇧.
Zudem befinden sich lizenzierte Multimedia-Codecs im Installationspaket, damit Silverlight auch Videos abspielen kann (Smooth Streaming 🇬🇧). Außerdem kann man mit QuakeLight 🇬🇧 auch Quake 1 im Browser spielen. Mit dem Webclient von World Wide Telescope 🇬🇧 kann man ins All schauen.
![]() | ![]() |
Firefox-Plugin | Codecs |
Bis einschließlich Ubuntu 11.04 kann Moonlight für Firefox über folgendes Paket installiert werden [1]:
moonlight-plugin-mozilla (universe)
Befehl zum Installieren der Pakete:
sudo apt-get install moonlight-plugin-mozilla
Oder mit apturl installieren, Link: apt://moonlight-plugin-mozilla
Die einzige Möglichkeit besteht in der direkten Installation des Firefox-Plugins. Dazu startet man Firefox, geht auf die Downloadseite 🇬🇧, wählt die Architektur (32-/64-Bit) aus und klickt den Download-Link an. Dann erteilt man die Erlaubnis zur Installation. Im sich öffnenden Fenster "Jetzt installieren" wählen und anschließend den Browser zur Aktivierung neu starten.
Das Firefox-Plugin (.xpi) ist deutlich aktueller als das über die Paketverwaltung erhältliche.